Neues Bauvorhaben – mit GI Gesunden Innenräumen
Grundbedürfnisse des Bauens sind die Sicherheit, ein gutes Bauwerk zu erhalten, und Rendite und Freude bis ans Lebensende.
Wir können Ihnen helfen! GI- Gesunde Innenräume bringen Sie grosse Schritte weiter auf diesem Weg.
Sie sind auf der Suche nach einem Grundstück für Ihr neues Zuhause?
Sie sind professioneller Immobilieninvestor und an der Entwicklung des nächsten Renditeprojektes? Je nach angedachter Nutzung eines Gebäudes erheben sich zu Beginn schon verschiedene Fragen aus verschiedenen Betrachtungswinkeln. Was jeder Investor und Bauherr will, ist ein Gebäude, das sauber gebaut wird und damit seinen Wert behält.
Egal ob Umbau oder Neubau, es ist heute, mit den vielfältigen Bezugsmöglichkeiten von Baumaterialien unübersichtlich geworden, welche chemischen oder physikalischen Eigenschaften Sie mit dem Baumaterial ins Gebäude miteinbauen.
Die Baumaterialzulieferindustrie kennt keine Volldeklaration ihrer Produkte
Es ist somit ein «Vabanque»-Spiel*, welche Komponenten Sie in Ihre Gebäude miteingebracht kriegen. Gegenüber der pharmazeutischen Produkteentwicklung müssen diese Materialien nicht am Menschen ausgetestet sein, bis sie auf dem Markt zugelassen sind.
* Wir benutzen als Spannungselement bewusst diesen uralten Ausdruck aus dem Glückspiel. Im 18. und 19. Jahrhundert, als dieser Ausdruck hochmodern war, waren die damals «hochmodernen» Baumaterialien alle noch sauber.
Nachhaltige Bauten haben enormes Marktpotenzial
Aus unserer Erfahrung seit 2001, den vielen Weiterbildungen und der Vernetzung innerhalb Europas mit Laboren (AGÖF:= Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute) und den praktischen Arbeiten an Kundenobjekten kennen wir das Innenleben vieler Baumaterialien.
Wir können Sie ab Bauphase VORSTUDIE (gemäss SIA: Phase 21) beraten, wie die sauberen Materialien definiert werden sollen. Diese werden dann mit den Auschreibungsunterlagen für die ausführenden Unternehmungen vorgeschrieben.
> interne Bezeichnung: B – top down
Die Vorgehensweise B – top down ist ein «Must» ab der strategischen Entscheidung: Erlangung eines Nachhaltigkeits-Labels
Die andere Vorgehensweise ist:
Sie nennen uns Ihr Lieblingsbaumaterial aufgrund der architektonischen, haptischen, optisch-visuellen Auswahl und wir bringen in Erfahrung, welche Einzelkomponenten dieses Material hat. Bei Bedarf wird dann dieses Baumaterial optimiert zu einem Alternativprodukt – inklusive der Erfüllung der oben genannten Auswahlkriterien.
> interne Bezeichnung: B – bottom up
Ziel beider Vorgehensweisen: Sie erhalten eine Immobilie, die keine Baumaterialien enthält mit Einzelstoffen, die
a) bereits im Verdacht stehen, in Zukunft als Schadstoff im Bau zu gelten.
b) cancerogen, mutagen oder teratogen wirken und somit eine Belastung für die Raumnutzer darstellen.
Belastungsarme, schadstofffreie Gebäude
Die verschiedenen Organisationen rund um Gebäudeschadstoffe haben verschiedene Richt- und Zielwerte für die zugelassene Dosis der verbleibenden Einzelchemikalien. Allen gemein ist, dass diese Organisationen auch die EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit/Elektrosmog-arm) zu den Innenraumschadstoffen zählen.
Sie finden in uns das seit 2001 schweizweit einzige Ingenieurbüro, wo die Messtechnik und Beratung in allen Bereichen der Schadstoffe komplett abgedeckt wird. (Physik, Chemie, Mikrobiologie UND Biologie)
In der Nische des schadstoffarmen, nachhaltigen Bauens sind wir wieder die Generalisten und haben den offenen Blick durch unsere Kenntnisse für die Gesamtheit von Bauschadstoffen.
Langzeit-Überwachung der Raumluftqualität RLQ/IAQ
Damit dies nach Bau-Vollendung so bleibt, empfehlen wir dringend das Raummonitoring. Wir bieten, neu ab 2022, die Gesamtpalette der Schweizer Offiziermesser der Raumluftsensoren an: Airthings for business.